Was kommt im neuen Jahr auf Kommunikationsverantwortliche zu? Damit haben sich die PRCC-Geschäftsführer Philip Müller und Thomas Lüdeke auch in diesem Januar befasst. Hier ein Überblick über ihre sechs Thesen:
– Der Arbeitsmarkt wird enger. Hier helfen Eigeninitiative und Flexibilität – und ggf. der Schritt aus der Komfortzone.
– Kommunikationsabteilungen bauen ihre zweite Reihe um. „RegionalfürstInnen“ müssen womöglich umdenken – was Titel, Führungsspanne und die Höhe des Gehalts angeht.
– Unternehmen nehmen ihre Public Affairs stärker selbst in die Hand. Kandidatinnen und Kandidaten mit Schwerpunkten in diesem Bereich haben grundsätzlich gute Karten.
– Der Hype um Künstliche Intelligenz weicht einem pragmatischeren Umgang – gefragt sind Veränderungsbereitschaft, Abenteuerlust, Experimentierfreude und Frustrationstoleranz.
– Personal und Kommunikation rücken näher zusammen – aber auch Grabenkämpfe und Aufbau von Parallelstrukturen wird es weiterhin geben.
– Haltungskommunikation wird anspruchsvoller – und stärker hinterfragt: Passt das Thema zur betriebswirtschaftlichen Strategie, matcht die Haltung mit den Werten des Unternehmens?
Mehr dazu steht auf der Website des PR Report, wo der gesamte Artikel erschienen ist.
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