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Arbeitsmarkt & Recruiting

„Es wird zu wenig getan“ – Das PR Magazin berichtet über digitale Fitness

Veröffentlicht am 19.09.17 von Redaktion

Das PR Magazin 09/2017 berichtet über die Digital-Fitness-Studie, die die Unternehmensberatung LautenbachSass gemeinsam mit der PRCC Personalberatung durchgeführt hat.

Kommunikatoren sind für die digitale Transformation unzureichend gerüstet. Das haben die PRCC Personalberatung und Lautenbach Sass (LS) im vergangenen Jahr mit ihrer Digital-Fitness-Studie herausgefunden. Die Studie wurde nun ganz aktuell neu aufgelegt, erste Ergebnisse stehen fest. Das PR Magazin hat bei den Geschäftsführern Philip Müller (PRCC) und Christoph Lautenbach (LS) nachgefragt, was sich geändert hat. 

Quintessenz des Artikels: An der Digital-Fitness der Abteilungen und ihrer Akteure hat sich nichts Grundlegendes geändert. Zwar gehen mittlerweile 38 Prozent der Befragten davon aus, dass die Digitalisierung die Rahmenbedingungen für die Unternehmenskommunikation komplett neu definiert, das sind fünf Prozentpunkte mehr als 2016. Zudem fühlen sich die Kommunikatoren mittlerweile etwas besser über die Digitalisierung informiert als im letzten Jahr; sie verorten sich nun auf „eher gutem“ Niveau.

Aber immer noch sagen acht von zehn Befragten, dass sie „gerne weiter wären“, was den Entwicklungsstand ihrer Kommunikationsabteilung angeht . Und die Digitalkompetenzen liegen fast exakt auf dem gleichen Niveau wie vor 12 Monaten – sie oszillieren zwischen „eher gering“ und „eher umfangreich“.

Damit sich Abteilungen und Kommunikatoren hinsichtlich ihres digitalen Reifegrads verorten können , haben LautenbachSass und PRCC das sogenannte „Digital-Fitness-Modell“ entwickelt. Es beschreibt den Reifeprozess der Unternehmenskommunikation in vier Entwicklungsstufen: Beginner, Follower, Expert und Enabler. Während die Beginner am Anfang der Entwicklung stehen, haben sich die Enabler bereits ideal auf die Digitalisierung eingestellt und treiben darüber hinaus den digitalen Wandel in der gesamten Organisation.

 

Die Unternehmenskommunikation als Abteilung muss sich in fünf Handlungsfeldern auf die Herausforderungen der Digitalisierung einstellen: Strategie, Strukturen, Prozesse, Ressourcen, Technologie.

Die Kommunikatoren müssen sich in vier Kompetenzfeldern weiter-entwickeln: Personale, aktivitäts- und handlungsorientierte, fachlich- methodische und sozial-kommunikative Kompetenzen. Die Kompetenzfelder basieren auf einem wissenschaftlich verbreiteten Modell: den Kompetenz-Grunddimensionen von Sauter sowie auf Erfahrungen aus der Recruiting-Praxis der PRCC Personalberatung.


Den vollständigen Artikel aus dem PR Magazin 09/2017 können Sie hier als PDF öffnen.

Die komplette Ergebnisdokumentation können Sie hier als PDF laden.

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Nane Kröger

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